Die Filiale Liestal zieht nach fast vierzig Jahren an der Kasernenstrasse um! Nun finden Sie uns am Bahnhofplatz 11, direkt im Erdgeschoss des UNO-Gebäudes. Schön, dass es das im selben Jahr wie das 60. Jubiläum zu feiern gibt!
Mehr als ein halbes Jahrhundert ist es her, seit Erich Koppelmann in Liestal das erste Fachgeschäft eröffnete. Über die Jahrzehnte wurde Koppelmann zu einer festen Optikergrösse in der Region und konnte sich auch im Bereich der Akustik etablieren.
Die Inhaber von Koppelmann Optik und Akustik führen die Tradition und die Philosophie des Fachgeschäfts im Baselbiet weiter – und vertrauen weiterhin auf Werte wie Fachkompetenz, erstklassigen Service und persönliche Nähe.
Die Filiale Liestal zieht nach fast vierzig Jahren an der Kasernenstrasse um! Nun finden Sie uns am Bahnhofplatz 11, direkt im Erdgeschoss des UNO-Gebäudes. Schön, dass es das im selben Jahr wie das 60. Jubiläum zu feiern gibt!
In der Filiale Pratteln wird eine Hörgeräteakustik-Abteilung eröffnet. Wie in Liestal und Sissach auch hier ganz unter dem Motto «Hören Sie, was Sie sehen? Sehen Sie, was Sie hören!».
Nach über 30 Jahren zieht die Filiale Gelterkinden um. Die neuen Räumlichkeiten findet man keine 200 Meter weiter im Allmendmarkt - sozusagen gleich um die Ecke!
Mit seinen motivierten Mitarbeitenden, seinem Ruf als kompetentes Fachgeschäft sowie einer brandneuen Website sieht Koppelmann Optik und Akustik auch weiterhin einer vielversprechenden Zukunft entgegen.
50 Jahre Koppelmann! Das Optik- und Akustikfachgeschäft im Baselbiet schaut auf ein erfolg- und ereignisreiches halbes Jahrhundert zurück und feiert sein Jubiläum mit diversen Aktionen.
An zentraler Lage in Sissach steht unter einer Augenarztpraxis ein Ladenlokal leer – idealer Standort für eine weitere Koppelmann-Filiale. Und so wird an der Hauptstrasse 93 in Sissach das vierte Geschäft eröffnet. Das Sortiment umfasst auch hier Optik und Akustik.
Im selben Jahr absolviert Stephanie Bayer-Frei ihre Ausbildung zur Low-Vision-Optikerin an der FH Aalen.
Mischa Pellet und Stephanie Bayer-Frei übernehmen nach fast zehnjähriger Geschäftsleitung die drei Filialen der Koppelmann Optik AG. Sie sind beide seit jungen Jahren im Team Koppelmann dabei.
In der Filiale Liestal wird eine Hörgeräteakustik-Abteilung eröffnet. Diese Erweiterung unter dem Motto «Hören Sie, was Sie sehen? Sehen Sie, was Sie hören!» findet bei der Kundschaft in kürzester Zeit grossen Anklang.
Stephanie Bayer-Frei läutet für die Firma Koppelmann eine neue Ära ein: Sie lässt sich zur Meisterin in Hörgeräteakustik ausbilden und ebnet so den Weg für Koppelmanns zweites Standbein, die Akustik.
Und wieder zieht die Filiale Pratteln um: Das Geschäftshaus an der Güterstrasse 1 wird abgerissen, deshalb bezieht das Optikfachgeschäft eine Liegenschaft an der Bahnhofstrasse 11, wo es bis heute seinen Sitz hat.
Nach über 30-jähriger Tätigkeit für die Koppelmanns geht Wolfgang Becker in seinen wohlverdienten Ruhestand. Aus dem «Optik Institut» wird neu die «Koppelmann Optik AG». Pia Brusch übernimmt die Filialleitung in Pratteln, Matthias Glaser diejenige in Gelterkinden.
Die Filiale Pratteln zieht um: Neu befindet sich das Optikfachgeschäft in grosszügigen Räumlichkeiten an der Güterstrasse 1 beim Bahnhof.
Die Optikerin Stephanie Frei stösst zum Team in Liestal. Bald darauf lässt sie sich zur diplomierten Augenoptikerin weiterbilden.
Auch die Filiale Pratteln erhält Zuwachs: Der 16-jährige Zunzgner Matthias Glaser beginnt hier seine Lehre und wird ebenfalls diplomierter Augenoptiker.
Im selben Jahr tritt die dritte Koppelmann-Generation ins Geschäft ein: Mirjam Koppelmann, Enkelin von Gründer Erich Koppelmann, beginnt in Liestal ihre Ausbildung zur Optikerin. Erich Koppelmann hat sich bereits zwei Jahre vorher aus dem Geschäftsalltag zurückgezogen und Sohn Michael und Tochter Daniela mit der Leitung betraut.
Der 16-jährige Mischa Pellet aus Füllinsdorf beginnt seine vierjährige Ausbildung zum Augenoptiker bei Koppelmann in Liestal. 1992 lässt er sich zum diplomierten Augenoptiker weiterbilden.
Koppelmann expandiert weiter: Auf Wunsch von Michael Koppelmann zieht die Geschäftsfiliale Liestal an die Kasernenstrasse 7, wo sie bis im Mai 2023 zu finden waren. Die Verkaufsfläche ist jetzt um ein Vielfaches grösser, die Zahl der Mitarbeitenden steigt, und das Sortiment wird um Sportbrillen und Kontaktlinsen erweitert.
Das Unternehmen wächst weiter: In Gelterkinden übernimmt Michael Koppelmann «Handschin Optik» und macht daraus seine dritte Filiale im Baselbiet. Die ehemalige Inhaberin Frau Handschin arbeitet bis zu ihrer Pensionierung im Geschäft weiter.
Das Team in Pratteln wird durch die Solothurner Augenoptikerin Pia Brusch verstärkt.
Die Filiale Pratteln eröffnet: An der Schlossgasse entsteht – ebenfalls als Etagengeschäft im 2. Stock – ein zweites Geschäft. Wolfgang Becker übernimmt die Filialleitung und wird Teilhaber. Das Unternehmen nennt sich jetzt offiziell «Optik Institut Koppelmann & Becker AG». Als erstes Optikfachgeschäft in Pratteln hat die Filiale von Anfang an grossen Zulauf, was zu einem grossen Teil Erich Koppelmanns gutem Ruf als Optiker zu verdanken ist.
Im selben Jahr beginnt Erich Koppelmanns Sohn Michael an der Fachhochschule in Köln seine Ausbildung zum diplomierten Augenoptiker, die er 1976 erfolgreich abschliesst. Zu jener Zeit verfügte die Schweiz noch über keine vergleichbaren Optiker-Ausbildungen.
Das Team wird um den Optiker Wolfgang Becker, einen Freund Erich Koppelmanns, erweitert.
Erich Koppelmanns Tochter Daniela beginnt im Alter von 17 Jahren ihre Ausbildung zur Augenoptikerin im Geschäft ihres Vaters in Liestal.
Eintrag von Erich Koppelmanns «Optik Institut» ins Handelsregister. Dabei wird das Unternehmen von Investor Kurt Wagner, einem Freund der Koppelmanns, unterstützt.
Erich Koppelmann eröffnet in der Liestaler Rebgasse das «Optik Institut». Das Etagengeschäft befindet sich im 2. Stock eines Wohnhauses. Der diplomierte Augenoptiker absolvierte seine Ausbildung im deutschen Jena, der damaligen Optiker-Hochburg. Bevor er in der Schweiz tätig wurde, eröffnete er im jugoslawischen Sarajevo ein Optikergeschäft, floh dann aber mit seiner Familie vor dem Tito-Regime in die Schweiz.